aus der Unzeit heraus
Eine Performance mit Eurythmie, Sprache und Musik
Die befreite und die gestaute Zeit, die für uns in der Pandemie erlebbar war und die Beschäftigung mit dem Unsichtbaren sind die Hauptthemen in diesem Projekt.
„Unzeit“ bedeutet Entwicklungshemmung, aber auch Ewigkeit.
Das Programm ist eine Collage und gliedert sich in drei Teile:
Zuerst der kindliche Blick auf das Unbekannte mit Angst und Anziehung – die Erinnerung ist wie ein Mosaikstückchen im undefinierten Weltzusammenhang.
Dann geht es um den großen, kosmischen Zusammenhang, das Raumschiff Erde.
Und zuletzt mögen Grenzerfahrungen des Sinnlichen im Bereich der Elementarwesen und der Toten lebendig werden.
Eurythmie: Birgit Hering
Sprache: Beate Krützkamp
Gesang und Gitarre: Kanahi Yamashita
Licht: Moritz Meyer
Kostüm Eurythmie: Katja Nestle
Beratung und künstlerische Begleitung: Hans Paul Fiechter
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